FORSCHUNG
Wasserforschung in einem weltweit umspannenden Kreis von Forschern
Wasserkristall symbolisieren Struktur- und Ordnungsprinzipien. Natürliche und naturbelassene Wasserstrukturen erzeugen wohlgeformte, geordnete Wasserkristallbilder. Diese Prinzipien erforscht und entwickelt das Institut für Spagyrische Wasseruntersuchung unter der Leitung von Dr. Wilhelm Höfer. Zahlreiche Kollegen begleiten Dr. Wilhelm Höfer seit über 30 Jahren in dieser Forschungsarbeit.
Luc Montagnier (Frankreich): Wasser als Informationsträger
Der französische Virologe und Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier (1932–2022) – zeigte in späten Jahren seiner Forschung, dass Wasser elektromagnetische Signaturen von DNA speichern und übertragen kann. Selbst ohne physische DNA war es durch diese Signatur möglich, genetische Informationen über PCR-Methoden aus reinem, „informiertem“ Wasser zu rekonstruieren.
Diese bahnbrechenden Experimente deuten darauf hin, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt, das über molekulare Strukturen hinausgeht – ein Medium, das Information nicht nur aufnimmt, sondern in sich trägt und überträgt. Für die spagyrische Forschung öffnet sich hier ein faszinierender Raum: Wasser wird als intelligent formendes und erinnerndes Medium erkennbar.
Masaru Emoto (Japan): Kristallbilder durch Bewusstsein
Masaru Emoto (1943–2014) zeigte mit seinen weltberühmten Kristallfotos, dass Wasser auf Worte, Musik, Gebet oder Bilder mit veränderten Kristallformen reagiert. Positive Begriffe wie „Liebe“ oder „Dankbarkeit“ führten zu symmetrischen, harmonischen Strukturen, während destruktive Begriffe chaotische, brüchige Muster erzeugten.
Diese bildhaften Reaktionen des Wassers zeigen, dass es als Spiegel des Bewusstseins wirken kann. Seine Arbeit ergänzt die spagyrische Kristallanalyse ideal: Auch hier wird sichtbar, dass Wasser nicht nur ein physikalischer Stoff, sondern ein geistig beeinflussbares Medium ist – offen für menschliche Intention, Atmosphäre und Schwingung.
Prof. Bernd Kröplin (Deutschland): Bilder des Zellbewusstseins im Wasser
Der Luft- und Raumfahrtprofessor Prof. Dr. Bernd Kröplin (1944–2019) erforschte Wasser in einfachen Tropfenversuchen: Ein einziger Tropfen Wasser auf einer Glasplatte wurde getrocknet und anschließend unter dem Mikroskop betrachtet. Die Resultate zeigten: Jeder Tropfen hinterlässt ein individuelles, bildhaftes Muster, das sich je nach Umgebung, Gedanke oder Kontaktperson verändert.
Kröplin sprach vom „Zellbewusstsein“ des Wassers – einer Art innerer Resonanzstruktur, die in den Tropfenbildern zum Ausdruck kommt. Diese Methode ist eng verwandt mit der spagyrischen Bildgebung, in der ähnliche, feingliedrige Resonanzmuster entstehen. Sie zeigt: Wasser dokumentiert Beziehung – nicht nur Substanz.
Rasmus Gaupp‑Berghausen (Deutschland): Vom Laborleiter zur globalen Resonanz – Emotos „Enkel im Geiste“
Als langjähriger Laborleiter von Masaru Emoto baute Rasmus Gaupp‑Berghausen das „Hado‑Life“-Laborteam auf und war später Präsident der International Light Association (ILA), wo er Wissenschaft, Intuition und Ethik verband. Ramses Gaupp-Berghausen führte Emotos Weg konsequent fort – und erweiterte ihn durch:
Vortragsarbeit und Wissenschaftskommunikation in über 40 Ländern, u. a. zu Wasser als Informationsträger, Kohärenz und Schwingung stattzeitung.org+2stattzeitung.org+2provitae.ch+2.
Demonstrationen, wie Musik, Frequenzen, Herzschwingungen und Pulsationen die Kristallstruktur von Wasser beeinflussen provitae.ch.
Kritische Einordnungen: Er verwies auf zweifelhafte Wasserenergetisierer und betonte die Bedeutung bewusster Harmonie im Umgang mit Wasser bio360.de+2stattzeitung.org+2provitae.ch+2.
Verbindung zur spagyrischen Bildanalyse von Dr. Höfer, insbesondere im Bodenseekreis, wo kristalline Strukturen in Echtzeit Variationen wie Wetter oder menschliche Präsenz widerspiegeln .
Seine Arbeit macht deutlich: Wasser ist Schwingung, Information und Intention – sichtbar, spürbar und gestaltbar.
Berthold Heusel (Deutschland): Wasser als geistige Resonanzmaterie
Berthold Heusel, langjähriger Praktiker und Forscher auf dem Gebiet der spagyrischen Bildanalytik, hat die Erkenntnisse der oben genannten Pioniere mit den Prinzipien der Alchemie, der praktischen Spagyrik und der Resonanzlehre verbunden. In seinen Arbeiten zeigt sich: Wasser ist nicht nur formbar – es ist ein Spiegel geistiger Prozesse.
Seine Weiterentwicklung der spagyrischen Tropfen- und Kristallanalyse ermöglichte tiefere Einsichten in die individualisierende Strukturfähigkeit von Wasser. Besonders betonte Heusel die Notwendigkeit, bildgebende Verfahren zu dokumentieren und zu standardisieren, um Wiedererkennbarkeit, Nachvollziehbarkeit und wissenschaftliche Anschlussfähigkeit zu gewährleisten.
Seine langjährige Praxis macht deutlich: Wasser ist nicht neutral, sondern trägt in sich die Signaturen von Umwelt, Mensch, Emotion und Geist. Es ist Resonanzmaterie – ein Kommunikationsorgan des Lebendigen, das über das Bild mit uns spricht.
Dr. Wilhelm Höfer (Deutschland): Weiterentwicklung der spagyrischen Kristallanalyse
Der Naturwissenschaftler und Spagyriker Dr. Wilhelm Höfer widmete sich jahrzehntelang der Kristallbildanalyse von Wasser auf Basis der anthroposophischen Forschung von Ehrenfried Pfeiffer. In tausenden Analysen von Quell-, Trink- und Landschaftswässern konnte er zeigen, dass Wasser auf Umwelt, Wetter, Emotionen und sogar menschliche Präsenz gestaltbildend reagiert.
Besonders eindrucksvoll war seine Arbeit zum Bodensee: Dieses große Gewässer zeigte bei systematischer Bildanalyse tägliche strukturelle Veränderungen – etwa in Abhängigkeit von Wetterlagen, Mondphasen, Besucherzahlen oder atmosphärischer Dichte. Höfers Forschung bestätigt: Wasser ist ein offenes System, das unaufhörlich mit seiner Umgebung kommuniziert.
Die vorgenannten Forscherpersönlichkeiten liefern zentrale Aspekte für ein gemeinsames Bild zur spagyrischen Kristallanalyse:
Forscher | Beitrag | Bedeutung fürs Wasserbild |
---|---|---|
Luc Montagnier | Elektromagnetische Signaturen | Wasser als Gedächtnis- und Informationsspeicher |
Maseru Emoto | Bewusstseins-Kristallbilder | Wasser als Spiegel menschlicher Schwingung |
Prof. Bernd Kröplin | Tropfenstrukturen | Wasser als individueller Resonanzkörper |
Dr. Wilhelm Höfer | Strukturveränderung in großem Maßstab | Wasser als Spiegel seiner Umwelt |
Berthold Heusel | Standardisierte Resonanzanalyse | Wasser als geistiger Form- und Raumspiegel |
Rausmuss Gaupp‑Berghausen | Frequenz- und Sinnesforschung | Wasser als bewusst gestaltbares Medium |
Als Institut für Spagyrische Wasseruntersuchungen bieten wir Ihnen individuelle Lösungen – unser Leistungsangebot finden Sie unter https://spagyrische-wasseruntersuchung.de/wasseruntersuchungen/

Kurzbeschreibung einer Betrachtung eines Wasserkristallbildes (siehe vorangestellte Abbildung): Nachdem die spagyrisch aufbereiteten Wasserproben mehrfach auf gläserne Objektträger getropft und zu Tropfenbildern eingetrocknet sind, prüfen unsere Kollegen (insbesondere unter Begleitung von Berthold Heusel und Dr. Wilhelm Höfer) die entstandenen Kristallbilder bei verschiedenen Vergrößerungen unter einem DuckelfeldMikroskop. Die sichtbar gewordenen spanischen Kristallbilder werden dann dann vom Rand zum Zentrum hin nach folgenden zwölf Kriterien beschrieben:
- Ordnungsprinzip
- Verteilungsmuster
- Randbildung
- Zentrierung
- Ausbreitung
- Intensität
- Kohärenz
- Transparenz
- Form- und Gestaltbildung
- Winkelbildungen
- Größe der Strukturen
- Feinheit der Strukturen.
Grundsätzlich ist die Aussage zulässig: „Je geordneter, differenzierter, feiner, transparenter und größer sich die Kristallstruktur im Trocknungsbild der einzelnen Wassertropfen zeigt, desto hochwertiger ist die Wassergüte der untersuchten Wasserprobe“.