Gemeinden, Kommunen, Städte
Unsere Angebote für Qualitätskontrollen zur Sicherung und Steigerung der Trinkwasserqualität
Unsere Angebote für Gemeinden, Kommunen und Städte
Qualitätskontrollen zur Sicherung und Steigerung der Trinkwasserqualität
Trinkwasser ist ein zentrales Gut der öffentlichen Daseinsvorsorge – und weit mehr als nur ein technisches Produkt. Es ist Träger von Lebensenergie, Resonanz und Ordnungskraft. Als Gemeinde, Kommune oder Stadt tragen Sie Verantwortung für die Qualität und das Vertrauen in das Wasser Ihrer Bürgerinnen und Bürger.
Was wir Ihnen bieten:
Das Institut für Spagyrische Wasseruntersuchung begleitet kommunale Wasserversorger mit einem einzigartigen Ansatz: Durch spagyrische Kristallanalysen machen wir die inneren, bildhaften Strukturen des Wassers sichtbar – zusätzlich zu klassischen chemischen Parametern.
Unsere Angebote beinhalten:
Ganzheitliche Wasserqualitätskontrollen
Regelmäßige Tropfenanalysen mit bildgebender Kristallstruktur-Dokumentation
Beobachtung saisonaler, geografischer und sozialer Einflüsse
Aufbau eines individuellen Wasserprofils Ihrer Region
Frühwarnsystem für Strukturveränderungen
Sensible Bildgebung als Ergänzung zur klassischen Wasseranalyse
Frühzeitige Hinweise auf Störfelder oder atmosphärische Belastungen
Unterstützung bei Bürgerkommunikation und Krisenprävention
Nachvollziehbare Dokumentation & Kommunikation
Anschauliche Kristallbilder für Ihre Öffentlichkeitsarbeit
Bildvergleiche zur Qualitätsentwicklung über die Zeit
Fachlich begleitete Präsentationen für Ausschüsse, Umweltämter oder Schulen
Zertifizierungen & Entwicklung
Zertifikate zur Resonanzstruktur Ihres Trinkwassers
Visualisierung der „Lebendigkeit“ Ihres kommunalen Wassers
Auf Wunsch: Langzeitbetreuung & Standortprojekte
Warum Gemeinden mit uns arbeiten
Ganzheitliche Qualitätssicherung
Vertrauen schaffen bei Bürgerinnen und Bürgern
Resonanz mit dem wachsenden Bewusstsein für Wasser als lebendiges Medium
Sichtbar machen, was sonst verborgen bleibt
Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Ob kleine Gemeinde, Stadtwerk oder städtischer Eigenbetrieb – wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein passendes Konzept zur resonanzorientierten Wasserqualitätsbegleitung.

Kurzbeschreibung einer Betrachtung eines Wasserkristallbildes (siehe vorangestellte Abbildung): Nachdem die spagyrisch aufbereiteten Wasserproben mehrfach auf gläserne Objektträger getropft und zu Tropfenbildern eingetrocknet sind, prüfen unsere Kollegen (insbesondere unter Begleitung von Berthold Heusel und Dr. Wilhelm Höfer) die entstandenen Kristallbilder bei verschiedenen Vergrößerungen unter einem DuckelfeldMikroskop. Die sichtbar gewordenen spanischen Kristallbilder werden dann dann vom Rand zum Zentrum hin nach folgenden zwölf Kriterien beschrieben:
- Ordnungsprinzip
- Verteilungsmuster
- Randbildung
- Zentrierung
- Ausbreitung
- Intensität
- Kohärenz
- Transparenz
- Form- und Gestaltbildung
- Winkelbildungen
- Größe der Strukturen
- Feinheit der Strukturen.
Grundsätzlich ist die Aussage zulässig: „Je geordneter, differenzierter, feiner, transparenter und größer sich die Kristallstruktur im Trocknungsbild der einzelnen Wassertropfen zeigt, desto hochwertiger ist die Wassergüte der untersuchten Wasserprobe“.