ENTDECKUNGEN
Neue wegweisende Entdeckungen in der Wasserforschung verifizieren
Wasser bleibt das große Rätsel des Lebens.
Trotz seiner allgegenwärtigen Präsenz sind viele seiner Eigenschaften noch immer nicht vollständig verstanden – oder sie widersprechen sogar den bekannten Gesetzen der klassischen Physik und Chemie. Und gerade darin liegt das Faszinosum: Die fortschreitende Wasserforschung bringt zunehmend Entdeckungen ans Licht, die nicht nur bestehende Modelle erweitern, sondern unser ganzes Verständnis von Natur, Lebendigkeit und Ordnung herausfordern.
In diesem Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Erfahrungswissen, zwischen Mikroskop und Mikrokosmos, steht die spagyrische Wasseranalyse als eine Brücke: Sie ermöglicht es, neue Entdeckungen nicht nur analytisch, sondern auch bildhaft und sinnlich erfahrbar zu machen – und damit zu verifizieren, was sich bislang dem rein rationalen Zugriff entzogen hat.
Eine neue Generation der Wasserforschung formiert sich – in den letzten Jahrzehnten haben international renommierte Forscher:innen bahnbrechende Erkenntnisse über Wasser hervorgebracht – fernab von Schulbuchwissen. Hier nur einige der wegweisenden Entdeckungen, die das Wesen des Wassers in ein neues Licht rücken:
Gerald Pollack (USA): Die „vierte Phase“ des Wassers
Neben fest, flüssig und gasförmig entdeckte Pollack eine weitere Form: strukturiertes Wasser (EZ-Wasser = Exclusion Zone Water), das sich an hydrophilen Oberflächen bildet. Es ist hochgeordnet, energiereich und zeigt ein anderes Verhalten als gewöhnliches H₂O – ein möglicher Schlüssel zur biologischen Zellfunktion.Luc Montagnier (Frankreich): Wasser als Informationsträger
Der Nobelpreisträger zeigte experimentell, dass Wasser elektromagnetische Signaturen von DNA speichern und übermitteln kann – eine Entdeckung, die nahelegt, dass Wasser ein „Gedächtnis“ besitzt.Masaru Emoto (Japan): Kristallbilder durch Bewusstsein
Emoto zeigte, dass Wasser auf Worte, Musik oder Gebet mit veränderten Kristallformen reagiert. Seine Bilder berühren eine intuitive Dimension – und stehen im direkten Dialog mit der spagyrischen Kristallanalyse.Prof. Bernd Kröplin (Deutschland): Bilder des Zellbewusstseins im Wasser
Mit einfachen Tropfenversuchen konnte Kröplin zeigen, dass jedes Wasser eine individuelle, bildhafte Struktur hinterlässt – je nach Umgebung, Gedanke, Kontaktperson oder Bewegung.- Dr. Wilhelm Höfer (Deutschland): Weiterentwicklung der Spagyrischen Kristallanalyse
mit unzähligen Wasserproben konnte Dr. Wilhelm Höfer zeigen, dass die Struktur des Wasser z.B. bezogen auf den Bodensee, als ein großes Gewässer sich unmittelbar verändern kann
Während klassische Labormethoden viele dieser Entdeckungen (noch) nicht abbilden können, bietet die spagyrische Kristallanalyse einen Zugang, der neue Forschung sichtbar macht:
Sie zeigt feinste strukturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Wassern – auch dort, wo chemische Parameter nahezu identisch sind.
Sie veranschaulicht, wie strukturgebend oder strukturzerstörend äußere Einflüsse (z. B. technische Behandlung, UV-Strahlung, Musik, Gebet, geometrische Felder) auf Wasser wirken.
Sie dokumentiert, wie Wasser sich erinnert, formt, reagiert – und sogar regenerieren kann.
Damit wird die spagyrische Methode zu einem bildgebenden Verfahren für das Unsichtbare – eine Art „mikroskopisches Erkenntnisinstrument“, das es erlaubt, neue Entdeckungen mit tieferem Sinn zu verifizieren.
Wissenschaft mit Herz & Sinnhaftigkeit: Die neuen Erkenntnisse zur strukturellen Intelligenz des Wassers laden uns ein, Forschung nicht nur als technisches Unterfangen, sondern als Kunst des Wahrnehmens zu begreifen.
Denn wo Wasser auf Gedanken, Worte oder Musik reagiert – dort beginnt ein neues Verständnis von Natur:
Ein Verständnis, in dem Qualität, Bewusstsein, Ordnung und Resonanz zentrale Größen werden.
Die spagyrische Sichtweise bietet in diesem Kontext mehr als eine alternative Methodik: Sie ist eine Wissenschaft mit Seele, die nicht trennt, sondern verbindet. Sie führt die großen Entdeckungen der modernen Wasserforschung mit den überlieferten Weisheiten der Alchemie zusammen – und schafft damit ein lebendiges Feld neuer Möglichkeiten.
Die Zukunft der Wasserforschung ist ganzheitlich und interdisziplinär. Die wachsende Zahl an Entdeckungen aus der Grenzwissenschaft – von der Quantenbiologie bis zur strukturierten Materie – fordert uns auf, das Verständnis von Wasser neu zu denken.
Spagyrische Analysen helfen dabei, diese Erkenntnisse nicht nur theoretisch zu erfassen, sondern praktisch sichtbar und erfahrbar zu machen.
So wird Wasser nicht länger nur als analytische Größe behandelt – sondern als das, was es im Tiefsten ist:
Ein lebendiges, formbildendes, erinnerungsfähiges Wesen, das uns lehrt, mit der Welt anders in Beziehung zu treten.
Als Institut für Spagyrische Wasseruntersuchungen bieten wir Ihnen individuelle Lösungen – unser Leistungsangebot finden Sie unter https://spagyrische-wasseruntersuchung.de/wasseruntersuchungen/

Kurzbeschreibung einer Betrachtung eines Wasserkristallbildes (siehe vorangestellte Abbildung): Nachdem die spagyrisch aufbereiteten Wasserproben mehrfach auf gläserne Objektträger getropft und zu Tropfenbildern eingetrocknet sind, prüfen unsere Kollegen (insbesondere unter Begleitung von Berthold Heusel und Dr. Wilhelm Höfer) die entstandenen Kristallbilder bei verschiedenen Vergrößerungen unter einem DuckelfeldMikroskop. Die sichtbar gewordenen spanischen Kristallbilder werden dann dann vom Rand zum Zentrum hin nach folgenden zwölf Kriterien beschrieben:
- Ordnungsprinzip
- Verteilungsmuster
- Randbildung
- Zentrierung
- Ausbreitung
- Intensität
- Kohärenz
- Transparenz
- Form- und Gestaltbildung
- Winkelbildungen
- Größe der Strukturen
- Feinheit der Strukturen.
Grundsätzlich ist die Aussage zulässig: „Je geordneter, differenzierter, feiner, transparenter und größer sich die Kristallstruktur im Trocknungsbild der einzelnen Wassertropfen zeigt, desto hochwertiger ist die Wassergüte der untersuchten Wasserprobe“.