Spagyrische Wasseranalyse am Beispiel der MAYU-Wasserwirbler
Anforderung & Aufgabenstellung : Ermittlung der Nutzungsdauer der Verwirbelung für eine signifikante Optimierung der Wasserstruktur


ergänzende spagyrische Untersuchung mit einer Wirbelzeit von 20 Minuten
WASSERVALIDIERUNG - Spagyrische Wasseranalyse für ERFINDER / ENTWICKLER / HERSTELLER
WASSERVALIDIERUNG – Spagyrische Wasseranalyse für ERFINDER / ENTWICKLER / HERSTELLER Projekt Nr.: 10000
Es wird Osmosewasser (Vorfilter aus Aktivkohle)
1. fünf Minuten mit dem MAYU WasserWirbler im Auftrag der Firma MAYU Europa und
2. zwanzig Minuten mit dem MAYU WasserWirbler im Auftrag der Firma MAYU Europa behandelt.
Mit Hilfe einer spagyrischen Wasseranalyse (hier verwendete Methode: „spagyrische Kristallanalyse“) werden die sich ändernden inneren Strukturkräfte* eines Leitungswasser aus der nördlichen Bodenseeregion nach Filterung in einer Osmoseanlage umfassend beschrieben und bildlich dargestellt.
Ein mit der gleichen Osmoseanlage zur selben Zeit behandeltes Wasser wird mit dem MAYU-Wasserwirbler 2 x bei unterschiedlicher Dauer verwirbelt.
Nach Aufbereitung der Proben durch Destillation, Calcination, Filtration und Darstellung der Salze wird durch Vereinigung von Destillat und gewonnenen Salzen die Essenz bereitet. Von dieser werden je 2 x 7 Tropfen auf Objektträgern eingetrocknet und unter einem Dunkelfeldmikroskop bei verschiedener Vergrößerung (20-, 40-, 100-, 200-fach) fotografiert. Die charakteristischsten Aufnahmen werden nachfolgend wiedergegeben und interpretiert.
Die 3 mm großen Tropfenbilder werden als Bildsprache der Natur von Rand zum Zentrum hin beurteilt. Die Kristallstrukturen streben bei ihrer Entstehung meist vom Rand zum Zentrum, die kristallinen Formationen orientieren sich im Trocknungsbild dagegen von einem oder mehreren Zentren in Richtung Bildrand.
Folgende Kriterien dienen der Beurteilung:
Randbildung, Zentrierung, Ordnungsprinzip, Ausbreitung, Verteilungsmuster, Intensität, Kohärenz, Transparenz, Form- und Gestaltbildung, Winkelbildung, Größe und Feinheit der Strukturen.
Grundsätzlich lässt sich absagen: „Je geordneter, differenzierter, feiner, transparenter, harmonischer, einheitlicher und größer sich die Kristallstruktur im Trocknungsbild des untersuchten Wassers zeigt, desto höher ist seine Güte zu bewerten“