ZERTIFIKATIONEN

Zertifikationen von Wasserqualitäten über Spagyrische Wasseruntersuchungen

Wasserqualitäten erkennen und auszeichnen – mit spagyrischen Wasseruntersuchungen

In einer Zeit, in der die Qualität von Wasser immer mehr in den Fokus von Wissenschaft, Gesundheitswesen und bewussten Verbraucher:innen rückt, wächst das Bedürfnis nach ganzheitlichen Bewertungsmaßstäben, die über rein chemisch-technische Analysewerte hinausgehen. Denn: Nicht alles, was messbar ist, sagt etwas über die Lebendigkeit, Wirkkraft oder Struktur eines Wassers aus.

Spagyrische Wasseruntersuchungen bieten hier einen erweiterten Zugang – sie erfassen die Gestaltungskräfte, Ordnungsbilder und formbildenden Potenziale eines Wassers. Auf dieser Grundlage entsteht eine neue Art der Zertifikation: Eine Auszeichnung, die nicht nur Reinheit oder Inhaltsstoffe beurteilt, sondern die inneren Qualitäten des Wassers sichtbar macht – und somit seine energetische, strukturelle und vitale Signatur dokumentiert.


 

Eine spagyrische Zertifikation ist ein Verfahren zur qualitativen Bewertung von Wasserproben auf Grundlage ihrer Kristallisationsbilder, Informationsdichte, Formqualität und Reaktionsfähigkeit. Dabei wird nicht nur geprüft, wasim Wasser enthalten ist, sondern wie es strukturiert, geprägt und formbildend wirksam ist.

Diese Zertifikate stellen keine Konkurrenz zu bestehenden chemischen oder mikrobiologischen Prüfmethoden dar – sie ergänzen sie um eine ganzheitlichere, lebensorientierte Perspektive.


 

Die Zertifikation beruht auf einem mehrstufigen Verfahren, das auf folgenden zentralen Beobachtungsfeldern basiert:

  1. Kristallbildanalyse (bildhafte Auswertung)

    • Kristallmuster nach kontrollierter Kristallisation des Wassers

    • Beurteilung von Symmetrie, Fraktalität, Lebendigkeit, Zentrierung, Kohärenz

    • Klassifikation anhand von Vergleichsdatenbanken (Quellen, Chargen, Typologien)

  2. Formsignaturen und Gestaltungsqualität

    • Erkennung wiederkehrender archetypischer Formmuster

    • Deutung in Hinblick auf Ordnungskräfte, Vitalität, Prozessqualität

  3. Reaktionsverhalten auf Impulse

    • Veränderung der Bildsignatur nach Informationsgabe (z. B. Musik, Licht, Wort, Pflanzenkontakt)

    • Grad der Resonanz- und Anpassungsfähigkeit des Wassers

  4. Bewertung im Kontext

    • Berücksichtigung von Entnahmeort, Geschichte, Prozessweg

    • Vergleich mit ähnlichen Wässern oder Bezugsgrößen (Referenzsysteme)


 

Ein typisches spagyrisches Zertifikat enthält:

  • Klar benannte Probeinformationen (Datum, Entnahmeort, Behandlung)

  • Mikroskopisch erstellte Kristallbilder in hoher Auflösung

  • Beschreibung und Interpretation der Bildsignaturen

  • Qualitätsklassifikation auf mehreren Ebenen (z. B. strukturgebend – rhythmisch – chaotisch – vital – erschöpft)

  • Zusätzliche Hinweise zur Anwendung oder Lagerung

  • Siegel oder Codierung zur Fälschungssicherheit

  • Unterschrift oder Authentifizierung durch qualifizierte Analyst:innen


 

Diese Art der Auszeichnung bietet vielfältige Möglichkeiten für Hersteller, Therapeut:innen, Händler:innen und interessierte Konsument:innen:

  • Transparenz auf energetischer Ebene
    Zeigt die Tiefe, Qualität und Ordnungskraft des Wassers – jenseits von ppm- oder pH-Werten.

  • Vertrauensbildung bei Endkund:innen
    Besonders bei Quellwasser, Heilwasser, energetisiertem Wasser, Nahrungsergänzungen oder spagyrischen Produkten.

  • Marketing mit Substanz
    Die visuelle Aussagekraft der Kristallbilder spricht intuitiv an und schafft Unterscheidungskraft am Markt.

  • Qualitätssicherung und Prozesskontrolle
    Regelmäßige Zertifikationen ermöglichen eine Beobachtung über Zeitreihen hinweg (z. B. bei Quellen oder Herstellungsverfahren).

 

Anwendungsfelder der spagyrischen Wasserzertifikation

  • Naturheilkundliche Anwendungen
    Prüfung von Wasser für Therapie, Essenzen, Pflanzenextrakte, spagyrische Präparate.

  • Unternehmen & Produktentwicklung
    Qualitätssiegel für Produkte mit Wasseranteil, wie Kosmetika, Nahrungsergänzung, Getränke.

  • Brunnen- und Quellenbetreiber:innen
    Nachweis besonderer Wasserqualität durch bildhafte Dokumentation.

  • Forschung und Bildung
    Ergänzung klassischer Messdaten durch visuelle Dokumentation von Strukturqualität.


 

 Vision: Ein neues Gütesiegel für Lebendigkeit

Spagyrische Zertifikationen könnten mittelfristig ein neues Gütesiegel für vitale Wasserqualität schaffen – eines, das nicht nur technisch prüft, sondern die innere Ordnung und Wirkkraft eines Wassers sichtbar und bewertbar macht.

Ein solcher Ansatz würde die bisherige Wasserbewertung revolutionieren und zu einer tieferen Wertschätzung des Elements führen – als lebendige Substanz, als Träger von Information und Form, als Grundlage alles Lebens.


 

Fazit

Die spagyrische Zertifikation von Wasserqualitäten verbindet moderne Bildanalyse mit alchemischem Verständnis, um die unsichtbaren Qualitäten des Wassers sichtbar, nachvollziehbar und vermittelbar zu machen.

Sie liefert mehr als ein Messwertblatt – sie ist ein Spiegel des inneren Wesens eines Wassers, eine Auszeichnung für dessen innere Ordnung und ein Kompass für alle, die mit lebendigem Wasser arbeiten, forschen oder es bewusst konsumieren wollen.

Als Institut für Spagyrische Wasseruntersuchungen bieten wir Ihnen individuelle Lösungen – unser Leistungsangebot finden Sie unter https://spagyrische-wasseruntersuchung.de/wasseruntersuchungen/

Nachdem die spagyrisch aufbereiteten Wasserproben mehrfach auf gläserne Objektträger getropft und zu  Tropfenbildern eingetrocknet sind, prüfen unsere Kollegen (insbesondere unter Begleitung von Berthold Heusel und Dr. Wilhelm Höfer) die entstandenen Kristallbilder bei verschiedenen Vergrößerungen unter einem DuckelfeldMikroskop. Die sichtbar gewordenen spanischen Kristallbilder werden dann dann vom Rand zum Zentrum hin nach folgenden zwölf Kriterien beschrieben:

  • Ordnungsprinzip
  • Verteilungsmuster
  • Randbildung
  • Zentrierung
  • Ausbreitung
  • Intensität
  • Kohärenz
  • Transparenz
  • Form- und Gestaltbildung
  • Winkelbildungen
  • Größe der Strukturen
  • Feinheit der Strukturen.

„Je geordneter, differenzierter, feiner, transparenter und größer sich die Kristallstruktur im Trocknungsbild der einzelnen Wassertropfen zeigt, desto hochwertiger ist die Wassergüte der untersuchten Wasserprobe“.